Bericht zur Neugründung des Institute for Medical & Health Humanities and Artistic Research, An-Institut der Hochschule für Künste im Sozialen, Ottersberg (Deutschland)

Authors

  • Monika Ankele
  • Céline Kaiser

DOI:

https://doi.org/10.57974/Re:visit_2022_1.20

Abstract

Das Institute for Medical & Health Humanities and Artistic Research (IMHAR) will Ansätze aus den Medical & Health Humanities und der künstlerischen Forschung verbinden, um innovative Perspektiven auf Wahrnehmungsweisen von Gesundheit und Kranksein zu entwickeln und voranzutreiben. Es versteht sich als Raum und Forum für transdisziplinäre Ansätze und Forschungspraktiken. Es initiiert, konzipiert und führt Forschungsprojekte durch, baut projektbezogene Kooperationen auf und arbeitet in multiperspektivischen Teams an der Weiterentwicklung von Forschungs- und Vermittlungsstrategien, die geeignet sind, ihre Forschungsergebnisse über die wissenschaftliche Gemeinschaft hinaus zu kommunizieren. Im Zentrum des Interesses steht dabei die Erforschung von mehr oder minder subtilen, vielgestaltigen Relationen und Dimensionen von Wahrnehmung, Erfahrung, Verkörperung und Gestaltung von Gesundheit und Krankheit und dem Wissen von Medizin und Pflege. IMHAR gestaltet einen Forschungs- und Diskursraum, der offen ist für diverse Perspektiven, für Expertisen aus Kultur- und Geisteswissenschaften, den medizinisch-therapeutischen Disziplinen und Professionen, aus den Künsten und aktivistischen Positionen und Erfahrungsräumen.

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Published

2022-12-01