Herausgeberinnen
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Julia Pröll (Universität Innsbruck)
Julia Pröll ist assoziierte Professorin für französische Literatur-und Kulturwissenschaft am Institut für Romanistik der Universität Innsbruck. Sie war Humboldt-Stipendiatin an der Universität des Saarlandes und ist Beiratsmitglied des Forschungszentrums Medical Humanities. Ihre Forschungsschwerpunkte im Bereich der Medical Humanities betreffen gegenwärtig besonders französischsprachige Schriftstellerärzt*innen sowie die Darstellung von Krankheit und Medizin in den Texten französischsprachiger Migrationsautor*innen, insbesondere aus dem asiatischen Raum. Kontakt: |
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Maria Heidegger (Universität Innsbruck)
Maria Heidegger ist Senior Scientist am Institut für Geschichtswissenschaften und Europäische Ethnologie an der Universität Innsbruck und Beiratsmitglied des Forschungszentrums Medical Humanities. Sie forscht in den Bereichen Psychiatriegeschichte, Medizin-, Körper- und Schmerzgeschichte, Sinnes- und Emotionsgeschichte und – mit Blick auf die Medizin und über disziplinäre Tellerränder hinaus – zu Musik, Sounds und Religion. Kontakt: |
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Katharina Fürholzer (Universität Rostock)
Nach Stationen in der Medizinethik (Universität Ulm) und Komparatistik (University of Pennsylvania) ist Katharina Fürholzer seit 2022 Wissenschaftliche Koordinatorin des Departments "Altern des Individuums und der Gesellschaft" an der Universität Rostock. Den Schnittstellen von Literatur- und Lebenswissenschaften nähert sie sich aus dezidiert ethischer Perspektive. Aktuelle Forschungsschwerpunkte beinhalten die Beschäftigung mit (Repräsentations-)Formen sprachlicher Ohnmacht sowie der Bedeutung des ästhetischen Ausdrucksraums im Kontext postmortaler Menschenwürde. Kontakt: |
