Im Gespräch mit … Pavla Schäfer

Autor/innen

  • Pavla Schäfer
  • Marina Iakushevich

DOI:

https://doi.org/10.57974/

Schlagwörter:

Netzwerk, Medical Humanities, Forschungsreflexion

Abstract

Nach ihrem Magisterstudium in Germanistik und Geschichte an der Masaryk-Universität in Brno, Tschechien, und der Promotion in Germanistischer Sprachwissenschaft (Joint Ph.D. Greifwald und Brno) war Dr. Pavla Schäfer zunächst an der Universität Greifswald (2012–2019), sodann an der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg (2019–2020) in der Germanistischen Sprachwissenschaft tätig. Nach ihrer Elternzeit kehrte Dr. Schäfer nach Greifswald zurück. Seit 2022 ist sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin und Habilitandin am Institut für Deutsche Philologie beschäftigt und leitet das Greifswalder Netzwerk Medical Humanities. Ihre aktuelle Forschung konzentriert sich auf linguistische Vertrauensforschung und medizinische Kommunikation. Hieran schließt auch ihr durch die DFG gefördertes Habilitationsprojekt mit dem Kurztitel „Lehrbücher und Denkstile“ an, in welchem sie aus linguistischer Perspektive Sprachgebrauchsmuster in Lehrbüchern zur Inneren Medizin und Homöopathie untersucht. Im Rahmen des Themenheftes zu Medizin und Mediendiskursen skizziert Pavla Schäfer die Entstehung, den aktuellen Stand und Visionen des Greifswalder Netzwerks Medical Humanities.

Das Gespräch wurde geführt von der Linguistin Dr. Marina Iakushevich, derzeit wissenschaftliche Mitarbeiterin am Greifswalder Arbeitsbereich Germanistische Sprachwissenschaft, Co-Leiterin des Netzwerks Linguistik und Medizin und Gastherausgeberin des Themenheftes.

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Veröffentlicht

2024-11-27

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