Im Gespräch mit … Manuel Stetter
DOI:
https://doi.org/10.57974/Re:visit_2025_4.1_6Schlagwörter:
Theologie, Bestattung, Beerdigung, Religion, Tod, LebensendeAbstract
Manuel Stetter hat seit 2022 den Lehrstuhl für Praktische Theologie an der Universität Rostock inne und ist dort zudem als Universitätsprediger tätig. Diesem Amt gingen Studium und Promotion an der Evangelisch-Theologischen Fakultät der Universität Tübingen voraus, die er 2016 mit der Dissertation Die Predigt als Praxis der Veränderung. Ein Beitrag zur Grundlegung der Homiletik (Vandenhoeck & Ruprecht 2018) abschloss. 2022 folgte, ebenfalls in Tübingen, die Habilitation, deren Ergebnisse in der Monographie Die Konstitution der Toten. Eine Religionsethnografie der Bestattungspraxis (Evangelische Verlagsanstalt 2024) nachgelesen werden können. Neben seiner wissenschaftlichen Arbeit in Forschung und Lehre war Manuel Stetter zweieinhalb Jahre als Vikar tätig. Die Auseinandersetzung mit dem Tod prägt alle seine Arbeitsfelder – wie genau und welche Rolle hierbei auch die Frage der (Un-)Sagbarkeit des Todes spielt, das ist Gegenstand des folgenden Interviews.
Das Gespräch mit Manuel Stetter führte Katharina Fürholzer, Juniorprofessorin für Interdisziplinaritätsforschung (Koblenz).
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