Im Gespräch mit … Elsa Romfeld

Autor/innen

  • Elsa Romfeld Medizinische Fakultät Mannheim der Universität Heidelberg
  • Katharina Fürholzer Universität Koblenz
  • Marcella Fassio Universität Halle-Wittenberg

DOI:

https://doi.org/10.57974/Re:visit_2025_4.1_5

Schlagwörter:

Lebensende, Tod, Sterben, Death Cafe, Medizinphilosophie

Abstract

Elsa Romfeld ist Medizinphilosophin und philosophische Anthropologin; seit 2008 forscht und lehrt sie an der Universitätsmedizin Mannheim im Fachgebiet Geschichte, Theorie und Ethik der Medizin. Besonders am Herzen liegt ihr die Kunst des Lebens und Sterbens, die sie in zahlreichen Publikationen und Projekten multimedial und transdisziplinär seit über 30 Jahren erkundet.1 Als ebenfalls studierte Germanistin stellt für sie die Sprache ein wichtiges Medium sowie Forschungsobjekt dar, das verstärkt Aufmerksamkeit verdient. Unter anderem im Rahmen der von ihr zusammen mit Katharina Fürholzer koordinierten AG „Sprache und Ethik“ der Akademie für Ethik in der Medizin befasst sie sich mit der Frage, wie sich Krankheit und Tod zum Ausdruck bringen lassen. Wir reden mit Elsa Romfeld über das Café SensenMAnn – Mannheims erstes und einziges Death Café, das sie 2018 gründete, und über die Herausforderungen sowie Potenziale einer (pro-)aktiven Auseinandersetzung mit der ‚(Un-)Sagbarkeit des Todes‘.

Das Gespräch mit Elsa Romfeld führten Katharina Fürholzer, Juniorprofessorin für Interdisziplinaritätsforschung, und Marcella Fassio, Postdoktorandin im Bereich Neuere deutsche Literatur.

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Veröffentlicht

2025-07-07

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